Hallo Regina,
ich beginne einfach mal schon bei den Theorie-Stunden. Es hat mir von
Anfang an gefallen und ich habe mich immer auf die nächste Stunde gefreut.
Ich war immer sehr interessiert, auch wenn es vielleicht nicht immer so
rüber kam, aber es war so. Naja, als ich dann meine Theorie-Prüfung
bestanden hatte, war ich schon sehr aufgeregt auf meine erste praktische
Fahrstunde, im positiven Sinn. Die erste Stunde war für mich schon eine
echt coole Erfahrung, es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und ich habe
auch schon von Anfang an von Dir alles wichtige gelernt. Und so hatte ich
immer wieder Fahrstunden in denen ich immer mehr gelernt habe. Keine
Fahrstunde wurde langweilig, da man sich mit Dir echt gut unterhalten
kann, auch wenn ich nicht gerade der gesprächigste Mensch bin. Natürlich
stand immer das Fahren im Vordergrund, deshalb habe ich pro Fahrstunde
immer wieder wichtige Dinge zum Auto an sich bzw. zum Fahren dazugelernt.
Alles hat sich positiv entwickelt, Dinge wie Schalten wurden Routine und
vor allem haben sich die Blicke verändern, man sieht viel mehr als man zur
ersten Fahrstunde gesehen hatte auf den Straßen. Als dann nach einer
gewisse Zeit meine Prüfung feststand, wurde ich leider recht nervös, aber
Du hast mir geholfen da hindurch zu kommen. Das beste für die praktische
Prüfung ist es wirklich cool zu bleiben und erst gar keine Nervosität
aufkommen zu lassen. Eine Grundnervosität ist normal, aber zu stark
aufgeregt zu sein bringt nichts, da es höchstens verursacht, dass man
Fehler macht. Aber wenn du das hier gerade liest brauchst du dir keine
Sorgen machen, denn da bist du bei Regina in sehr guten Händen aufgehoben.
Also nochmal direkt an dich Regine: DANKE, danke für ALLES!
Dein Tristan, aka. Dr. Dr. Prof. Bäumler